Aktive Herren I: Planung für die Saison 2018/2019 in vollem Gang.
Elf Jugendspieler rücken nach
Bei der Landesliga-Mannschaft des FC Freiburg-St. Georgen läuft die Vorbereitung für die neue Saison auf Hochtouren. Auch wenn der Klassenerhalt noch nicht in trockenen Tüchern ist – der Großteil des Kaders für die neue Runde steht bereits. Trainer Alexander Arndt und Betreuer Bernhard Strecker haben für eine weitere Spielzeit zugesagt und möchten die begonnene Arbeit in St. Georgen fortsetzen. Der Großteil der Truppe bleibt zusammen. Timo Beck, Felix Schätzle und Jakob Schuchmann stehen als Abgänge fest. Christopher Tunggul wird in der kommenden Spielzeit aufgrund eines Auslandsaufenthalts nicht zur Verfügung stehen.
Als erster Neuzugang kommt Tobias Geis an den Hüttweg. Der zentrale Mittelfeldspieler war in der Saison 2016/2017 beim SV Munzingen in der Bezirksliga Freiburg aktiv und anschließend für mehrere Monate verletzt. Jetzt greift er wieder neu an und will in der kommenden Saison eine Verstärkung für die Mannschaft von Alexander Arndt sein. Darüber hinaus stoßen elf A-Jugendspieler in den Kader der Herrenmannschaften. Darunter sind unter anderem Lars Reichel und Balduin Labusch, die bereits Landesliga-Luft schnuppern durften. Die beiden Nachwuchstalente konnten mit ihrer Mannschaft unter dem Trainer Dennis Fabri maßgeblich an dem Aufstieg in die Bezirksliga beteiligt: Reichel hielt die Defensive zusammen, Labusch erzielte 29 Tore.
Weitere interessante und talentierte Eigengewächse, die in den Seniorenbereich wechseln, sind: Cedric Neumann, Carlo Ceci, Ole Döhl, Max Hartenbach, Linus Härtling, Pascal Merklin, Max Stockburger, Ben Stockburger sowie Alex-Christos Ambrosia. Somit baut der FC auch weiterhin auf die eigenen Jugendspieler und freut sich, dass in der kommenden Runde viele Talente nachrücken. Es wird sich zeigen, wer den Sprung in die erste Mannschaft packt. Die Tür bei Trainer Alexander Arndt ist jedenfalls offen: „Ich baue gerne Jugendspieler in unsere Mannschaft ein. Es ist toll zu sehen, wenn es die eigenen Spieler packen, aber es liegt an jedem selber, sich dafür voll reinzuhauen.“
Tobias Rauber, Vorsitzender Sport, ergänzt: „Wir würden gerne noch ein, zwei Spieler von außen dazu holen. Das müssten aber Spieler sein, die uns wirklich verstärken. Ich bin sehr froh, dass wir aus der eigenen Jugend tolle Jungs dazubekommen. Sie sind nicht nur auf, sondern auch neben dem Platz eine Bereicherung und die meisten sind ‚echte‘ St. Georgener. Das wird weiterhin unsere Philosophie bleiben. Auch in der zweiten Mannschaft gibt es noch einige Spieler, die nächste Saison den Sprung schaffen könnten“.