Von der G2-Jugend bis zu den Alten Herren: Die Planungen des FC Freiburg-St. Georgen für die Saison 2023/24 sind größtenteils abgeschlossen. Fast alle der 26 Mannschaften konnten mit über 80 Trainerinnen und Trainern besetzt werden. Viele kommen aus dem eigenen Verein und sind selbst noch als Spielerin oder Spieler aktiv. Insgesamt freuen sich der Sportvorstand Tobias Rauber und die Jugendleiterin Jana Kiefer über einen bunten Mix aus Jung und Alt.

„Besonders freut mich das Engagement vieler Jugendspieler, die als Junior-Coaches die erfahrenen Trainerinnen und Trainer unterstützen“, so Tobias Rauber. „Wir bedanken uns bei den sportlichen Leitern Johannes Lienhard, Paul Rüdiger, Moritz Gerig, Tobias Barth und Lisa Süßlin, die gemeinsam mit uns viele Gespräche geführt haben und so die bestmögliche Betreuung der Mannschaften sichergestellt haben“, sagt Jana Kiefer.
Die B2-Junioren, die D-Juniorinnen und die F2-Jugend suchen noch nach interessierten Übungsleitern und Übungsleiterinnen. Für die aktiven Herren wird ein neuer sportlicher Leiter gesucht. Wer sich für ein Ehrenamt beim FC interessiert – auch außerhalb der genannten Positionen – kann sich jederzeit bei Tobias Rauber melden: tobi.rauber@gmx.de. „Für die großartige Saison 2022/23 möchten wir uns bei allen, die aufhören und allen, die weitermachen, bedanken“, so Tobias Rauber.

Mit Felix Rupprecht wird ein neuer FSJler Niklas Faude nachfolgen. Bei den Frauen 1 begrüßen wir den B-Lizenz-Inhaber Steven Rohrbach, der ab kommender Saison an der Seitenlinie stehen wird. Die Herren 1 freuen sich über die langfristige Zusage von Trainer Roberto Palermo, der schon jetzt vom neuen Co-Trainer Julian Kempf unterstützt wird. Wolfram Forderkunz bleibt als Co-Trainer weiterhin an Bord.

Wer an einem Nachmittag oder am Wochenende am Hüttweg vorbeischaut, wird mit großer Wahrscheinlichkeit ein großes Gewusel sehen: Viele Spielerinnen und Spieler, Trainerinnen und Trainer, Betreuerinnen und Betreuer, Eltern und Zuschauende, die den Verein auf und neben dem Platz mit Leben füllen. Der FC bleibt ein großer Verein für alle, das zeigen exemplarisch die schnell und groß gewachsene Mädchenabteilung oder die Inklusions-Mannschaft vom „FC Kick für alle“.